Meine Hirtenhunde Leben mit Tieren und Herdenschutz
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Einsatz von Hirtenhunden

Alternative Möglichkeiten für den Hirtenhunde-Einsatz

... oder: Was hat ein Bio-Steak mit der Zukunft der Hirtenhunde zu tun? (11.05.2004)

 

"Eßt mehr Bio-Fleisch, " habe ich einmal im Kreise einer Internet-Mailingliste geschrieben, "dann gibt es auch wieder mehr Einsatzgebiete für die Hirtenhunde!" Auf dem ersten Blick sieht man vielleicht den Zusammenhang nicht, aber spätestens auf dem zweiten wird einem klar, daß der Ruf nach artgerechter Tierhaltung ja nicht nur für Schweine in Spaltenbodenställen oder Hühner in Legebatterien gelten muß. Vielmehr sollten die Menschen sich auch Gedanken um die Zukunft ihrer näherliegenden Haustiere, ihrer besten Freunden sozusagen, den Hunden machen. Veränderte Lebensbedingungen haben auch hier zur Folge, daß auch diese sich im Laufe der Zeit verändern; manchmal auch gewollt, was aber nicht immer zum Vorteil der Hunde gereicht, zumal wenn es sich um so alte Arbeitsarten, wie den Hirtenhunden, handelt.

Ivo (li.) und Riva (re.)

Schauen wir kurz in die Geschichte: die erste Aufgabe der Beziehung zwischen Menschen und Hunden war - nach dem Wachen und Jagen - die Herdenarbeit. Die Hirtenhunde sollten den Viehbestand der Schäfer vor den hundeartigen Feinden, wie Wölfe und Kojoten, schützen. Doch der Mensch hat im Laufe der Zeit die Wölfe bejagt und ausgerottet. So mindert sich auch der Zweck der Herdenschutzhaltung. Wie kann man nun neue "Arbeit" für diese alten Hunderassen finden, ohne daß sie nur noch Liebhaber in reicheren Gegenden der Herkunftsländer oder als Export in die modernen Industrieländer finden? Auch die Landwirtschaft wurde im Laufe der Zeit weiter industrialisiert, Ersatz des Menschen durch die Maschine und aufgrund immer neuer Mastmethoden kann auch auf Weidehaltung bei den Tieren verzichtet werden. Die Folgen kennen wir alle: Skandale, wie Schweinepest und BSE bei Rindern bzw. Scrapie bei Schafen.

Riva bei der Arbeit

Ein Umdenken und vor allem ein geändertes Verbraucherverhalten könnte in der Landwirtschaft eine Wende zur naturnahen Erzeugung von Lebensmitteln, wie Fleisch, führen. Vorreiter sind die bekannten ökologischen Anbauverbände wie Bioland, Demeter und Gäa. Dem besonderen Schutz von vom Aussterben bedrohter Nutz- und Haustierrassen hat sich die GEH mit dem Arche-Projekt verschrieben. Bauern, die auf Bio umstellen, oder Neueinrichter können mit der Förderung ihrer Vorhaben rechnen. Bei einem kontrollierten Viehbestand unter 1,4 Großvieheinheiten je Hektar ist nicht mit Schädigungen der vorhandenen Vegetation zu rechnen, wobei ein ausgewachsenes Rind 1 und ein Schaf 0,1 Großvieheinheit darstellen. Die Beweidung durch Schafe oder Rinder stellt im Vergleich zur Mahd oder gar dem Einsatz von chemischen Spritzmitteln einen natürlichen, kostengünstigen und schonenden Weg dar, die jeweilige Flora und Fauna zu erhalten und damit auch bedrohten Pflanzen- und Tierarten einen entsprechenden Lebensraum zu bewahren.

Aufmerksam wird jeder Vorgang auf der Weide registriert

Diese Form der extensiven Tierhaltung praktizieren wir als Bioland-Betrieb seit 1993 in einem Landschaftsschutzgebiet in der Magdeburger Börde. Während in Bereichen der intensiv bewirtschafteten Ackerflächen viele heimische Tierarten in ihrer Existenz bedroht sind, können wir seit einigen Jahren die Ansiedlung neuer Feldhasen- und Fasanenpopulationen auf unseren Weideflächen beobachten. Den Beweis, daß eine ökologisch vernünftige Weidewirtschaft auch nicht den Artenreichtum der Pflanzen beeinträchtigt, haben wir bereits in mehrjährigen Bestandsaufnahmen für das Umweltamt angetreten (Veröffentlichung im "Fleischrinderjournal" 3/96). Schon nach dem ersten Winter ohne erwähnenswerte Zufütterung - bei Schnee Heu und Stroh -, kamen die ersten Wildkräuter zum Vorschein, die man aufgrund des zu starken Grasbewuchses bis dahin nicht bemerkte, und die zum Teil auch nicht vorhanden waren. Durch die Rinderhaltung, die im Laufe der Jahre durch Schafe und Pferde ergänzt wurde, kamen viele Singvögel, die zum einen ihre Nahrung in den "Kuhfladen" suchten, zum anderen aber Samen von anderen Pflanzenarten mitbrachten.

Riva, mein "Mädchen"

Die Schafhaltung zur Fleischerzeugung bzw. Landschaftspflege ist regional unterschiedlich, geht aber immer weiter zurück - und wird meistens nur noch mittels Schäfer- und Hütehunden ausgeübt. Neuerdings kehren die Wölfe in die deutschen Wälder und Heidegebiete im Südosten zurück. Das wäre schon einmal eine Möglichkeit, dort die Schäfer davon zu überzeugen, diese zur Abwendung der neuen Gefahr von den Herden einzusetzen. Viel anders ist es bei der Haltung von Hirtenhunden bei einer Rinderherde im Freiland nicht. Gefahren lauern hier nicht durch Raubwild, oder nur für die Kälber, denn selbst sind diese Tiere sehr wehrhaft, vor allem in der Phase des Kalbens und Aufziehens der Kälber - nein auch viele Menschen, die in der heutigen Zeit aus Übermut Schaden an den Zäunen verursachen oder Zuchtvieh-Diebstahl kommen vor. Hier reicht schon die Präsenz von Hirtenhunden, um von vornherein diese üblen Zeitgenossen am Durchführen ihrer Taten zu hindern. Die frühe Zusammenführung der Hunde mit den Rindern stellt einen wichtigen Faktor für den Erfolg der Herdenarbeit dar.

Auch beim Schutz von Pferden gegen die berüchtigten Pferderipper müßte die Möglichkeit des Hirtenhundeinsatzes geprüft werden. Dazu ist sicher eine Prägung der Hunde von Geburt an auf Pferde nötig. Pferde, vor allem Fohlen, Jährlinge oder Hengste, wehren sich und spielen auch anders als Schafe und Rinder. Einem ahnungslosen Welpen kann durch die Hufen oder durch Bisse im Übermut Schaden zugefügt werden. Selbst Pferde untereinander gehen manchmal nicht "zimperlich" miteinander um. Geflügelhofbetreiber können sich auch der Schutzeigenschaften der Hirtenhunde bedienen. Hühner und Gänse lassen sich in ihrem Auslauf gegen Raubwild, wie Fuchs oder Hühnerhabicht, von einem Hirtenhund "beschützen".


Bei der Suche nach neuen Einsatzgebieten sollte man sich die Eigenschaft der Hirtenhunde als Territoriumswächter zunutze machen. Wenn die Hunde nicht von klein auf auf tierische Schützlinge geprägt werden, vermissen sie diese auch nicht. Sie beschützen dann andere Territorien einschließlich aller zugehörigen Lebewesen. Eine Gefahr besteht darin, daß die Hunde dadurch ihre ursprünglichen Eigenschaften verlieren , wie es schon bei anderen Hundetypen der Fall ist, z. B. bei Jagdhunden. Auch die Hirtenhunde sind anpassungsfähig und können sich so auf die geänderten Lebensverhältnisse als Wachhund einstellen. Eine Möglichkeit, ihre ursprünglichen Eigenschaften nicht zu verlieren, ist das Einkreuzen von Hunden aus Arbeitslinien. Somit wäre kurzfristig gesehen, die Verantwortung bei den Züchtern, damit die Hunde nicht über kurz oder lang ihrem ursprünglichem Element entfremdet werden. Auf lange Sicht sollte aber nach, möglichst natürlichen, Ersatzaufgaben für diese Hunde gesucht werden - womit wir wieder am Anfang dieses Beitrages wären: Eßt mehr Biofleisch!

 

Zäune und Hecken - Die naturnahe Einzäunung eines Hirtenhunde-Reviers im örtlichen Rand- und Außenbereich

Blick nach "draußen"

(30.09.2004) Wer kennt das nicht: man will seinen Hund artgerecht frei laufen lassen - ein großes Grundstück als Revier ist vorhanden - und plötzlich ist er weg, der Hirte der Herden und beste Freund des Menschen. Es ist ärgerlich, wenn man dann den Hund wieder bei Nachbarn, im nächsten Tierheim oder in der freien Natur suchen muß. Wenn man über dieses Thema schreibt, muß man sich wieder den Charakter der Hirtenhunderassen vor Augen führen, bei denen manche Rassen ein Gebiet als Revier ansehen, soweit sie sehen können. Der Drang, das Revier zu "inspizieren" oder die Jagd auf einen "Eindringling" (kleinere Wildtiere oder auch die leidigen Heißluftballons), führen bei einer unzureichenden Grundstücksbefestigung dann zu o. g. "Ausflügen".

 

Die Haltung eines Hirtenhundes in einem westeuropäischen Industrieland zum Zwecke der Bewachung von Herde, Haus und Hof in der Land- und Forstwirtschaft sowie in der Familie unterliegt anderen Kriterien als zum Teil noch heute in den Ursprungsländern, z. B. Rumänien. Während in den Ursprungsländern die Hunde mit den Hirten die Herde begleiten und sie abends in Pferche oder Gehege treiben, sind hierzulande "Herden" auf Höfen und Grundstücken mit unveränderlichen Grenzen zu bewachen und ggfs. gegen Eindringlinge zu verteidigen. Füchse, wildernde Hunde - und jetzt mancherorts auch wieder Wölfe -, selbst zweibeinige Eindringlinge gilt es, schon durch die Präsenz der Hirtenhunde am Durchführen ihrer Taten zu hindern. Dies klingt sicher in den Ohren von Hundehaltern in Städten und Gemeinden unglaublich, aber ich schreibe aus Erfahrung. Und wer hat nicht die Nachrichten im Fernsehen und der Presse über die Brutalität der berüchtigten Pferderipper gesehen.

Holzbohlen-Weidezäune

Somit sind wir wieder bei den Grundstückseinfriedungen, die nach außen schützen sollen und nach innen sichern. Nun hängt die Beschaffenheit eines solchen Zaunes immer von der Größe des Grundstückes ab und von den Möglichkeiten des Eigentümers. Ein mehrere Hektar großes Grundstück läßt sich wohl kaum ummauern, wäre aber die sicherste Lösung. Als Material für Zäune sollten immer ortstypische oder natürliche Stoffe verwendet werden. So bieten sich Holz- und Wildschutzzäune in Verbindung mit Hecken geradezu an. Letztgenannte sind nicht nur eine ästhetische Bereicherung, sondern haben auch eine hohe Bedeutung im Haushalt der Natur. Wenn man Hirtenhunde frei laufen lassen will, ist die beste Lösung ein Doppelzaun, damit Spaziergänger nicht belästigt werden und - wenn von außen einmal der Zaun mutwillig zerstört wurde - dann hält ja noch der zweite. Und - ganz wichtig: in einem Doppelzaun werden die Pflanzen, die dann mal eine Hecke bilden sollen, vor dem Fraß der Weidetiere geschützt.

Einfacher Doppelzaun, Holzpfähle + Knotengeflecht (Wildschutzzaun)

Die Bepflanzung eines solchen Doppelzaunes mit einer Hecke aus heimischen Pflanzen bietet folgende Vorteile: Sichtschutz, Schmutzfilter und Lebensraum für zahlreiche Tiere. Unseren Durchschnittsgärten mangelt es an Artenvielfalt, da sie vorrangig aus Exoten bestehen. Die exotischen Gehölze bieten aber der Natur keine verwertbaren Früchte. Entweder sind die Ziersträucher gänzlich unfruchtbar gezüchtet (Zierkirsche, Gefüllter Schneeball) oder ihren Früchten fehlen die entsprechenden Abnehmer. Manche Sträucher sind für unsere Tierwelt wiederum völlig wertlos, da ihre Früchte im hiesigen Klima nicht ausreifen (Rhododendron, Perückenstrauch, Scheinhasel). Im Gegensatz dazu bieten unsere heimichen Gehölze der Tierwelt über das ganze Jahr einen mehr oder weniger reich gedeckten Tisch. Als weitere Gründe für die Wahl heimischer Gehölze sprechen Unempfindlichkeit, niedrige Kosten und Erhaltung der Arten. Weil Wildsträucher anspruchsloser und widerstandsfähiger sind, kann man auf Kunstdünger und giftige Spritzmittel verzichten.

Doppelzaun aus Holzpfählen mit Knotengeflecht mit innerer Hecke aus Sanddorn,Weißdorn, Schlehen, Hagebutten und Weiden (10 Jahre alt)

Bei der Pflanzung einer Hecke sollte das Recht des Nachbarn berücksichtigt werden: Hecken müssen mit ausreichendem Abstand zur Grundstücksgrenze gepflanzt werden. Das sind etwa 1,5 m bei mittelhohen Hecken im innerörtlichen Bereich und ca. 1,25 m im Außenbereich. Je nach Art und Wuchs muss bei der Pflanzung einer Hecke ein Abstand von ein bis zwei Metern zwischen den einzelnen Sträuchern gehalten werden.

 

Die beste Pflanzzeit für eine laubabwerfende Hecke ist Oktober bis November und März bis April. Immergrüne Hecken sollten hingegen bereits im August bis September gepflanzt werden, damit sie sich vor dem Winter noch gut einwurzeln. Wenn überhaupt, sollte während der Brutzeit der Vögel sollte kein Heckenschnitt durchgeführt werden (15. März bis 15. September).Um so viele Tierarten wie möglich in einer Hecke anzusiedeln, sollte die natürliche Bodenbedeckung unserer Sträucher geduldet und nicht entfernt werden (Wildkräuter, Gräser).

Doppelzaun aus Holzpfählen und Knotengeflecht und innenliegendem bepflanzten Erdwall

Die Herstellung eines bepflanzten Doppelzaunes mit Erdwall ist sehr aufwändig, bietet aber noch mehr Sichtschutz.

 

Eine ökologisch besonders wertvolle Variante ist die Anlage einer Benjeshecke. Zur Erklärung dieses Begriffs zitiere ich die NABU-Info über Hecken und heimische Gehölze:

 

"Benjes-Hecke: Das Prinzip einer Benjeshecke ist die bandartige Ablagerung von Baum- und Strauchschnittgut. Dieser Gestrüppwall sollte mindestens vier Meter lang und einen Meter hoch sein. Pro Meter sollte in den Wall ein Strauch gepflanzt werden, der den Wall überragt. Es sollte möglichst ein heimisches, standortgerechtes Gehölz gesetzt werden, das nicht in der unmittelbaren Umgebung vorkommt. Deren Samen können nämlich aufgrund des Nichtvorkommens in der Nähe nicht durch Wind oder Vögel in die Hecke getragen werden und haben daher kaum eine Chance, sich dort von selbst anzusiedeln. Benjes-Hecken schaffen ein günstiges Kleinklima. Im Schatten des Gestrüpps ist die Verdunstung herabgesetzt. Die Zersetzung des Schnittgutess liefert genügend Nährstoffe für die sich ansiedelnden Jungpflanzen. Zahlreichen Tieren bietet die Hecke einen Lebensraum, z. B. Brutraum für bodenbrütende Vögel. Die Anlage einer Benjeshecke ist so intereressant, da sie nicht nur einfach und preiswert ist, sondern auch der Sukzession Zeit und Raum läßt: Im Gestrüpp wachsen zuerst Kräuter, die mit der Zeit durch aufkommende Sträucher ersetzt werden."

Benjeshecke

Die Benjeshecke ist also ein Doppelzaun mit innenseitig abgelagertem Baum- und Strauchschnitt, der im Laufe der Zeit durch Bewuchs mit Sträuchern oder Bäumen ein undurchdringliches Dickicht ergibt. Wäre noch zu klären, woher die eigenartige Bezeichnung stammt. Namenspatron ist ein großer Freund derselben, der gemeinhin als Erfinder dieser Heckenart gilt und folglich Benjes heißt.

 

Die hier aufgeführten Varianten der Grundstücksbegrenzung sollen nur ein Beispiel für die Einfriedung großer, in Rand- oder außerörtlichen Lagen befindlicher Grundstücke sein. Dass diese nicht immer auf jedem x-beliebigen Einfamilienhausgrundstück in Wohngebieten durchführbar sind, ist mir klar. Eine solch "sichere" Einzäunung ist dort vielleicht auch nicht erforderlich, da die Hunde - um die es letztendlich geht - dort fast immer in Sicht- und Rufweite der Rudelmenschen aufhalten. Aber, wenn man auch innerörtlich etwas für die Erhaltung der heimischen Arten tun möchte, hier eine Auswahl von heimischen Baum- und Straucharten, um einen einfachen - vielleicht Maschendraht- oder Holzzaun - mit einem natürlichen Sichtschutz zu versehen:

Deutscher Name Botanischer Name max. Höhe in m Wachstum
Ahorn, Berg- Acer pseudoplatanus 30 schnell
Ahorn, Feld- Acer camprestre 15 schnell
Apfel, Wild-, Holz- Malus silvestris 7 langsam
Aspe (Zitterpappel) Populus tremula 30 schnell
Birke, Sand- Betula verrucosa 25 schnell
Birke, Moor- Betula pubescens 20 mittel
Brombeere Rubus fructicosus 2 schnell
Buche Fagus sylvatica 35 langsam
Eibe Taxus baccata 18 langsam
Eiche, Stiel- Quercus robur 30 mittel
Eiche, Trauben- Quercus petrea 30 mittel
Erle, Rot- Alnus glutinosa 25 schnell
Esche Fraxinus exelsior 30 schnell
Faulbaum Rhamnus fragula 7 schnell
Ginster, Besen- Cytisus scoparius 2 schnell
Hainbuche Carpinus betulus 25 mittel
Hartriegel, rot Cornus saguinea 4 langsam
Hasel (-nuss) Corylus avellana 6 mittel
Holunder, Hirsch- Sambucus racemosa 5 mittel
Holunder, Schwarzer Sambucus nigra 7 mittel
Kiefer Pinus sylvestris 28 schnell
Kirsche, Hecken- Lonicera xylosteum 2 mittel
Kirsche, Trauben- Prunus padus 15 schnell
Kirsche, Vogel- Prunus avium 25 schnell
Pappel, Schwarz- Populus nigra 30 schnell
Pfaffenhütchen Euonymus europaeus 5 mittel
Rose, Hunds- Rosa canina 3 mittel
Schlehe (Schwarzdorn) Prunus spinosa 3 langsam
Schneeball, Gemeiner Viburnum opulus 5 schnell
Stechpalme Ilex aquifolium 10 langsam
Ulme, Feld- Ulumus minor 30 mittel
Vogelbeere, Eberesche Sorbus aucuparia 15

schnell

Weide, Grau- Salix eleagnos 15 schnell
Weide, Korb- Salix viminalis 10 schnell
Weide, Ohr- Salix aurita 1,5 langsam
Weide, Purpur- Salix purpurea 10 schnell
Weide, Sal- Salix caprea 12 schnell
Weide, Silber- Salix alba 22 schnell
Weißdorn Crataegus sp. 10 mittel

Quelle: NABU Info "Hecken und heimische Gehölze"

Alle Fotos aufgenommen auf dem BIOLAND-Hof in Hohenwarsleben

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